Sind Sie mit guten Vorsätzen für Ihr Krafttraining ins neue Jahr gestartet?
Wir haben diesbezüglich einige Tipps für Sie:
Qualität vor Quantität:
So viele Wiederholungen wie möglich? Nur, wenn die Ausführung korrekt ist – und selbst dann führt dies nicht zwangsläufig zum erwünschten Ergebnis. Beim Krafttraining neigen vor allem Anfänger dazu, Bewegungen bei ersten Erschöpfungserscheinungen zu verfälschen. Dadurch entstehen Fehlbelastungen, durch die der zu trainierende Muskel wenig bis gar nicht beansprucht wird. Verletzungen und Dysbalancen können die Folge sein.
Geduld:
Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Ähnliches trifft auf das Krafttraining zu. Das hängt vor allem mit der strukturellen und funktionellen Adaption im Körper zusammen, der wir in unseren Fitnesstipps auf unserer Website einen eigenen Artikel gewidmet haben.
Regeneration:
Der Körper benötigt Pausen. Durch intensives Krafttraining entstehen im Muskel feine Risse (sog. Mikrorupturen), die schnell verheilen – wenn man ihnen Zeit dafür gibt. Ansonsten können tiefere, schmerzhafte Risse entstehen. Deswegen sollten Sie auf genügend Ruhe und ausreichende Pausen zwischen den Trainingseinheiten achten.
Ausgewogene Ernährung:
Ohne die richtige Ernährung kein Muskelwachstum! Für optimales Muskelwachstum sind Makronährstoffe, also Proteine, Kohlehydrate und Fette notwendig. Auch Mikronährstoffe, in Form von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, spielen eine wichtige Rolle. Die richtige Gewichtung ist hier entscheidend.
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